Edelbrände

Luzerner Hinterländer Edelbrände

Mit grosser Leidenschaft stellen wir eigene Edelbrände her. Nebst Obstbränden aus vorwiegend eigenen Früchten stellen wir auch Kartoffel-, Kräuter- und Getreidebrände her. 

Hier stellen wir einige unserer Spezialitäten näher vor.

Alle unsere Brände können in der eigenen Schnapsboutique in Altbüron erworben werden. Dort können auch alle  Sorten degustiert werden. Zudem können unsere Edelbrände im Onlineshop bestellt werden. 


Luzerner Hinterländer Single Malt Whiskey

Die Brennerei Stadelmann ist auch als Whiskeybrennerei bekannt. Seit 2003 wird der Edelbrand aus gemälzter Gerste hergestellt. 

Unser Luzerner Hinterländer Single Malt Whiskey gibt es mittlerweile in diversen Sorten, die sich vor allem darin unterscheiden, dass sie in unterschiedlichen Fässern ausgereift wurden. 

Wir durften für den Whiskey schon mehrere Gold- und Silber- Auszeichnungen von Distisuisse entgegen nehmen. 

Der Whiskey präsentiert sich in handgemachten Holzkistchen, die in einer geschützten Werkstatt hergestellt werden. 


Luzerner Hinterländer Kräuterbrände

Eine weitere Spezialität der Brennerei Stadelmann sind Kräuterbrände. 

Der Klassiker unter den Kräuterbränden ist der Luzerner Hinterländer Kräuter. Dieser Brand wird vorwiegend für "Kafi Chrüter" verwendet. Für den Luzerner Hinterländer Kräuter verwenden wir eine Kräutermischung mit über 20 verschiedenen Kräutern. Diese werden von Schweizer Kräuterbauern angebaut und getrocknet. Der Kräuter wurde 2015/2016 von Distisuisse mit Gold prämiert. 

Der Luzerner Hinterländer Bölimänggu ist ein Kräuterlikör. Diese süsse Variante ist vor allem an kalten Tagen sehr beliebt. Der Bälimänggu ist eine Sagenfigur aus dem Luzerner Hinterland. Diese Kreation wurde 2013/2014 von Distisuisse mit Gold geehrt.

Luzerner Hinterländer Härdöpfeler

Bis 1999 war in der Schweiz das Brennen von Getreide und Kartoffeln verboten. Seither hat nicht nur der Whiskey, sondern auch der "Härdöpfeler" viele Liebhaber gewonnen.

Die Brennerei Stadelmann hat sich mit dem Luzerner Hinterländer Härdöpfeler einen Namen geschaffen. Dieser aufwändig zu produzierende Edelbrand können wir dank guten Kontakten zu lokalen Kartoffelbauern aus besten Rohstoffen herstellen. Typischerweise kocht Krispin Stadelmann die Kartoffeln zu "Gschwellti" um sie anschliessend zu verflüssigen, damit die Kartoffelstärke in Zucker umgewandelt werden kann.

Die letzten beiden Prämierungen von Distisuisse haben unseren Luzerner Hinterländer Härdöpfeler jeweils mit Gold ausgezeichnet.